Wirtschaftlicher Sachverstand statt politischem Klamauk

Die CDU-Bundestagskandidatin im Wahlkreis 62, Jana Schimke, unterstützt die aktuellen Forderungen, den BER-Aufsichtsratsvorsitz durch einen Fachmann oder Fachfrau aus der Wirtschaft ausüben zu lassen. "Die Frage, ob ein Ministerpräsident das leisten kann, ist absolut berechtigt. Man kann nicht Regierungschef sein und gleichzeitig ein Milliardenprojekt im Nebenjob überwachen. Eine Aufgabe bleibt zwangsläufig auf der Strecke oder auch beide. Mehr wirtschaftlicher Sachverstand auch an der Spitze des Aufsichtsrats ist jetzt dringend notwendig" so Schimke.

Kritik übt die CDU Kandidatin auch am Verhalten von Mathias Platzeck und Klaus Wowereit. "Den Steuerzahlern wurden durch das Fehlverhalten von Platzeck und Wowereit zusätzlich Milliarden an Mehrbelastungen aufgebürdet. Wer dann nicht eine Sekunde über ernsthafte politische Konsequenzen seines eigenen Handelns nachdenkt, hat seinen Job verfehlt. Jeder Mittelständler muss Verantwortung über seine unternehmerischen Entscheidungen übernehmen. Dass Platzeck und Wowereit sich hiervon nicht betroffen sehen und keine Verantwortung übernehmen, zeigt, dass sie die Bürger und Steuerzahler nicht ernst nehmen."